Danke, für nichts.
Womöglich mag es bescheuert klingen, aber es gibt Tage an denen ich mir mein Leben ausmale. Wie es sein könnte, wie es sein sollte. Einfach wie ich es mir wünsche. Und immer wieder stroße ich an den Gedanken "Mein Freund" .. Wie sollte er sein? Wie sollte er aussehen? Wann wird er mir begegnen? Das sind Dinge die mir automatisch im Kopf herum gehen. Wenn ich sehe wie Glücklich meine Freundinnen sind, denk ich manchmal das ich nie so ein Glück haben werde, was nun eigentlich völliger Quatsch ist. Ich bin grade mal 18 Jahre alt und hatte einen Freund. Oh man das klingt verdammt Mager im Gegensatz zu anderen. Aber immerhin waren es 3 Jahre meines Lebens die ich mit ihm verbracht habe. Während andere ihre Beziehungen in Tagen abzählen können. Was ich eigentlich sagen wollte ist, wenn ich meine Freundinnen sehe, dann macht micht das echt Glücklich. Ich freue mich für sie, aber was leider ziemlich oft übersehen wird ist, es ist einfach nicht mein Glück. Es wird übersehen wie Einsam ich in diesem Kreislauf bin. Und das von mir selbst. Ich versuche mir dann immer einzureden das der Richtige schon kommt, aber im Grunde hasse ich diesen Satz. Ich hasse diesen Gedanken überall allein auftreten zu müssen. Immer das 3. Rad am Wagen zu sein. Aber wie ändert man sowas? Was mache ich Falsch? Ist es denn zu viel verlagt wenn man von einem Mann erwartet das er an mir interesse hat und nicht daran wie er mich ins Bett bekommt? Scheinbar schon. Jedenfalls in meiner Welt.
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